Suppa Gutt! Das Paradoxon des Tages.

Vorhin saß ich noch am Elberfelder Bahnhof am Bahnsteig und trank meinen verdienten allabendlichen Kakao nach anstrengendem Männekesmalertagwerk, als mein Blick auf einen neben mir liegenden Frisörkettenflyer des Unternehmens Super Cut fiel. Ich war erstaunt, und nicht zu knapp.

Wem der anwesenden Profis und ambitionierten Hobbygestalter fällt der Widerspruch, die Diskrepanz, ach was, die Antithese zum Unternehmensnamen innerhalb der Gestaltung auf? Na?

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4 Gedanken zu “Suppa Gutt! Das Paradoxon des Tages.

  1. Argl, bei den Porträts kräuseln sich ja selbst mir als Nicht-Grafiker die Zehennägel… Sieht aus wie ein Scherenschnitt. Die hätten mal besser nen weißen Hintergrund für den Flyer genommen, dann wär’s net so aufgefallen. ^^

  2. Der Text auf der Vorderseite ist auch bisschen holprig;
    „Super Cut Super Gut“ Könnte man als „Super Schnitt Super Darm“ übersetzen.
    Immer her mit den Anglizismen, versteht eh kein Schwein.

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